«Au revoir» Pendlerchaos: Co-Working-Spaces erobern Genf
Genug von endlosen Staus und überfüllten Zügen? Dann aufgepasst, Genf arbeitet an einer Lösung. Das Projekt «GE-NetWork» zielt darauf ab, bis 2025 dezentrale Arbeitsplätze für 35.000 Nutzer in Co-Working Spaces in der Agglomeration Genf zu schaffen. Grosse Arbeitgeber sollen sich am Aufbau dieses Netzes beteiligen. Erste Ergebnisse zeigen, dass Co-Working-Spaces im Aufwind sind und der Pendlerverkehr in der Agglomeration Genf bereits um 6 Prozent reduziert werden konnte. Über 150 Standorte sollen den gesamten Grossraum Genf abdecken und die umliegenden Gemeinden aufblühen lassen. «Co-Working Spaces reduzieren Pendlerverkehr in Genf» ist der Titel des Gastbeitrags von Raphaël Chabloz.
